About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 153. Nicht dargestellt. Kapitel: Aristoteles, Noam Chomsky, Ludwig Wittgenstein, Bertrand Russell, Wilhelm von Ockham, Gottlob Frege, Johannes Duns Scotus, Ernst Cassirer, Wilhelm von Humboldt, Paul Lorenzen, John Searle, Donald Davidson, Petrus Abaelardus, Jerry Fodor, Fritz Mauthner, Rudolf Carnap, Hilary Putnam, Willard Van Orman Quine, Bruno Liebrucks, Friedrich Kainz, Richard Mervyn Hare, Wolfgang Stegmuller, Friedrich Kambartel, Robert Brandom, John Langshaw Austin, Kuno Lorenz, Joseph Maria Boche ski, Georg Meggle, Alfred Jules Ayer, Franz von Kutschera, Peter Geach, Saul Aaron Kripke, David Kellogg Lewis, Peter Strawson, Tyler Burge, Gilbert Ryle, Michael Dummett, Frank Cameron Jackson, Jacques Coursil, Georg Henrik von Wright, Jaakko Hintikka, Paul Grice, Antoine Arnauld, Dagfinn Follesdal, Rolandas Pavilionis, Richard Montague, Pascal Engel, Anton Marty, Stephen Neale, Jason Stanley, Josef Simon, Donatella Di Cesare, Ruth Millikan, Andreas Kemmerling, John Perry, Hui Shi, Jay Rosenberg, Crispin Wright, Simon Blackburn, David Kaplan, Hans Kamp, Keith Donnellan, Adolph Stohr, Bob Hale. Auszug: Aristoteles (altgriechisch:, Betonung lateinisch und deutsch: Aris'toteles; * 384 v. Chr. in Stageira; 322 v. Chr. in Chalkis) gehort zu den bekanntesten und einflussreichsten Philosophen der Geschichte. Er hat zahlreiche Disziplinen entweder selbst begrundet oder massgeblich beeinflusst, darunter Wissenschaftstheorie, Logik, Biologie, Physik, Ethik, Dichtungstheorie und Staatslehre. Aus seinem Gedankengut entwickelte sich der Aristotelismus. Aristoteles-Buste LebenMit 17 Jahren trat Aristoteles 367 v. Chr. in Platons Akademie in Athen ein. Dort beteiligte er sich an Forschung und Lehre. Nach Platons Tod verliess er 347 v. Chr. Athen. 343/342 v. Chr. wurde er Lehrer des makedonischen Thronfolgers Alexanders des Grossen. 335/334 v. Chr. kehrte er n