About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 38. Nicht dargestellt. Kapitel: Luis Trenker, Anatoli Nikolajewitsch Bukrejew, Sepp Innerkofler, Romano Benet, Josef Pichler, Christophe Profit, Peter Athans, K.k. Bergfuhrerkompanien, Johann Pinggera, Angelo Dibona, Christian Almer, Scott Fischer, Hanspeter Eisendle, Heeresbergfuhrer, Jamling Tenzing Norgay, Abele Blanc, Ralf Dujmovits, Mario Panzeri, Johann Grill, Christian Klucker, Wolfgang Nairz, Emil Solleder, Gaston Rebuffat, Bruno Detassis, Josef Knubel, Rob Hall, Michael Innerkofler, Walter Laserer, Melchior Anderegg, Franz Anderruthi, Diego Wellig, Alexander Sputh, Michel Croz, Ulrich Inderbinen, Paul Etter, Konrad Kain, Heinz Leuzinger, Alexander Burgener, Luca Sganzini, Matthias Zurbriggen, Peter Taugwalder, Josef Maria Tresch-Exer, Johann Jakob Innerkofler, Anton To bar, Gregorio Perez Demaria, Jakob Anderegg, Horst Fankhauser, Yohani Kinyala Lauwo, Jacques Balmat, Veit Innerkofler, Peter Bohren, Jean Troillet, Franz Innerkofler, Giovanni Piaz. Auszug: Luis Trenker, geboren als Alois Franz Trenker (* 4. Oktober 1892 in St. Ulrich in Groden, Tirol, Osterreich-Ungarn, heute Sudtirol, Italien; 12. April 1990 in Bozen, Italien), war Bergsteiger, Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller, der insbesondere fur seine Filme uber die Alpen bekannt war. Luis Trenker wurde am 4. Oktober 1892 als Sohn des Holzbildhauers und Malers Jakob Trenker und seiner Frau Karolina geb. Demetz, in St. Ulrich im Grodnertal geboren. Nach dem Besuch der ortlichen Volksschule (1898 bis 1901) und der Burgerschule im Knabenseminar Josefinum im nahen Bozen (1902/03) war Trenker kurzzeitig Ingenieur-Lehrling im Elektrizitatswerk seines Grossvaters, Ferdinand Demetz, in St. Ulrich. Von 1903 bis 1905 besuchte er die Bau- und Kunsthandwerkerschule in Bozen. Dem schloss sich bis 1912 der Besuch der k.u.k. Realschule in Innsbruck an. Dort trat er der katholischen Mittelschulverb..